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Neue Studie der WHO fordert dringend Ende der aggressiven Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten


Unsere Gesellschaften versagen darin, unsere Kinder vor der aggressiven Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten zu schützen, die ihre Gesundheit beeinträchtigen können. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Bericht von WHO und UNICEF mit dem Titel „Wie die Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten unsere Entscheidungen über die Ernährung von Säuglingen beeinflusst“.


Demnach fördert die Säuglingsnahrungsindustrie weltweit mit enormen Werbeetats und unter bewusster Verzerrung wissenschaftlicher Fakten den übermäßigen Verbrauch von Ersatzprodukten und hält Frauen vom Stillen ab, indem sie den instinktiven Wunsch von Eltern, das Beste für ihr Kind zu tun, gezielt ausnutzt.


Die Ergebnisse dieser Publikation, der größten Studie ihrer Art, stützen sich auf die Erfahrungen von über 8500 schwangeren Frauen und Müttern von Kleinkindern sowie 300 Gesundheitsfachkräften in acht Ländern.



Quelle:

Weltgesundheitsorganisation Regionalverbund Europa



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